Die GS Yuasa Corporation entstand durch die Fusion zweier Unternehmen: der Japan Storage Battery und der Yuasa Storage Battery. Beide Unternehmen spielten eine tragende Rolle bei der Erfindung und Herstellung von wieder aufladbaren Batterien und trieben ihre Entwicklung zielstrebig voran. 

Gegründet wurde die Japan Storage Battery im Jahr 1917. Die Gründung von Yuasa Storage Batterie erfolgte ein Jahr später. Mit dem Ziel, gemeinsam zu forschen und weiter zu wachsen, schlossen sie sich im Jahr 2004 zusammen.

1920 erfand einer der Gründer von GS Yuasa eine revolutionäre Methode zur Herstellung von Bleipulver, dem wichtigsten Bestandteil von wieder aufladbaren Batterien. Diese Erfindung führte zu einer enormen Verbesserung der Qualität und Leistungsfähigkeit von Bleibatterien. Bis heute finden dieses Prinzip und die Technik Verwendung.

Die Geschichte von GS Yuasa ist gekennzeichnet durch erfolgreiche Innovationen. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über 38 Standorte in 17 Ländern weltweit mit 15.000 Mitarbeitern.

Seit die ursprünglichen Unternehmen gegründet wurden, sind nun 100 Jahre vergangen. Ihre Entwicklungen sind durch ständige Innovationen und Erfolge geprägt.

Industrial Batteries


Yuasa NP-Serie

3-5 Jahre nach Eurobat

Ideal für Standby- und leichte zyklische Anwendungen, einschließlich Feuer- und Sicherheitssysteme, Notbeleuchtung, Solar und Wind, USV, Spielzeug

Yuasa NPL-Serie

Long Life 10-12 Jahre nach Eurobat

Ideal für Standby- und leichte zyklische Anwendungen, einschließlich Feuer- und Sicherheitssysteme, Notbeleuchtung, Solar und Wind, USV, Spielzeug

Yuasa NPC- und REC-Serie

für zyklische Anwendungen

Ideal für zyklische Anwendungen wie z.B. im Reha-Bereich

Yuasa SWL-Serie

Long Life 10-12 Jahre nach Eurobat

Batterien für Hochstrom und USV-Anwendungen.

Auch für den Einsatz in Notlichtanlagen zugelassen.

Intelligente Ladegeräte


Yuasa YCX-Ladegeräte

Entwickelt mit dem weltweit führenden Batteriefertigungs-Know-how von GS Yuasa, um die Lebensdauer zu verlängern, die Leistungsfähigkeit zu wahren und für ultimative Zuverlässigkeit zu sorgen.

  • Der automatische Wartungsmodus hält den optimalen Ladezustand während der Batterielagerung aufrecht.
  • Detektierung und Meldung von sämtlichen durch Batterieprobleme verursachten Ladefehlern. 
  • Verbesserte Sicherheitsausstattung mit Kurzschluss-, Überladungs- und Verpolungsschutz ergibt ultimative Verlässlichkeit. 
  • Langlebige, spritzwassergeschützte (IP44) Konstruktion* mit robusten, integrierten Klemm- und Kabelschuh-Anschlüssen. 
  • Der selbstaktivierende Erhaltungsmodus hält den optimalen Ladezustand während der Batterielagerung aufrecht.
  • Ein Ladegerät für mehrere Einsatzzwecke: dank der einstellbaren Ausgangsleistung wird eine unerreicht breite Palette von Batteriekapazitäten abgedeckt*
  • Einfach anzuwenden dank einfacher Navigations-Tasten und aussagefähiger Anzeige-LEDs. 

* Gilt nicht bei YCX1.5

Yuasa

1-12 von 188

Hier finden Sie die passenden Ladegeräte

Häufige Fragen zu Bleiakkus (FAQ)

Worauf muss ich beim Kauf eines Bleiakkus achten?
Beim Kauf eines Bleiakkus ist es wichtig, auf die richtige Spannung (z. B. 6 V oder 12 V), die benötigte Kapazität (Ah) und die passende Bauform zu achten. Ebenso entscheidend ist die Wahl des richtigen Akkutyps: AGM- und GEL-Akkus sind je nach Ausführung ideal für hohe Ströme und tiefe Zyklen, klassische Nassbatterien werden hauptsächlich als Starterbatterie eingesetzt. Auch das Ladegerät sollte auf den Akkutyp abgestimmt sein.

So lagern Sie Bleiakkus richtig
Lagern Sie Bleiakkus immer vollgeladen an einem kühlen, trockenen Ort. Vermeiden Sie Tiefentladung – diese kann den Akku dauerhaft schädigen. Deshalb sollten Akkus während der Lagerung alle 3–6 Monate nachgeladen werden.

Wie lange hält ein Bleiakku?
Ein Bleiakku hat in der Regel eine Lebensdauer von etwa 3 bis 5 Jahren – abhängig von Einsatzbedingungen, Ladeverhalten und Temperatur. Zyklenfeste Modelle halten bei sachgerechter Nutzung auch deutlich länger.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Bleiakkutypen, Einsatzgebieten und technischen Hintergründen finden Sie in unserer Wissensdatenbank.

Wissensdatenbank